Bezirksverband Rheinhessen-Pfalz

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Aktuelles

Besuch im Römischen Theater

In den vergangenen Jahren hat sich wenig Sichtbares an der Ausgrabung Römisches Theater getan. Dieses einst größte römische Bühnentheater nördlich der Alpen, das 10.000 Zuschauer fasste, ist bei der Stadt offensichtlich in Vergessenheit geraten. Davon konnten sich die Mitglieder der Senioren Union Mainz bei einer Ortsbesichtigung überzeugen.

Die rund 30 Pfeilerstümpfe und die ehemaligen Sitzreihen sind der Witterung ausgesetzt und verrotten langsam. Der die Teilnehmer informierende Dr. Hans Marg von der Initiative Römisches Mainz ist inzwischen aber optimistischer und hofft, dass mit finanzieller Unterstützung des Landes und privater Initiativen die Rettungsmaßnahmen nun bald beginnen.

Der etwas andere Stammtisch

Statt des monatlichen Stammtischs in wechselnden Mainzer Ortsteilen, traf sich die CDU Senioren Union am 23.Nov. diesmal in Mainz-Kastel. Anlass war die Besichtigung des Backhaus Schröer GmbH, Mainz-Kastel.

Geschäftsführer Herr Schröer führte die 20 köpfige Gruppe durch den Betrieb und kommentierte den Produktionsablauf. Herr Schröer machte deutlich, dass die Gross-Bäckerei neben technischen Maschinen und Einrichtungen stark auf handwerkliches Können, Erfahrung und Geschick seiner Mitarbeiter angewiesen ist. Wesentliche Produktionsfaktoren sind Backrezepturen, Teigmengen, Gar- und Backzeiten.

Nach zweistündiger Betriebsführung erfolgte die Brotverkostung und ein hoch interessanter Vortrag von Herrn Schröer über Organisation, Markstrategie, Absatzwege, Wettbewerbsfähigkeit Ausbildung und Zukunftschancen des Unternehmens.

Das Backhaus Schröer verfügt über insgesamt 48 Filialen und 2 Konditoreien, die im Raum Wiesbaden und Mainz verteilt sind. Insgesamt sind ca. 450 Mitarbeiter beschäftigt, der größte Teil in den Bäckereifilialen. Aufgrund guter Markdaten-entwicklung wird das Unternehmen mittelfristig weiter wachsen.

Nach „Kaffee und Kuchen“ bedankte sich der Vorstandvorsitzende Gerhard Hübel bei Herrn Schröer für die hochinteressante Führung und Vortrag.
Die Teilnehmer bekamen einen praktischen Einblick ins tägliche Betriebsleben eines gut organisierten, erfolgreichen mittelständischen Unternehmens.

PR, Bernd Steinmetz

Studienfahrt nach Bad Bergzabern und Wissembourg

Am 8. Juli. 2015 besuchte die CDU-Seniorenunion Mainz auf Einladung des Bezirksvorsitzenden der Senioren Union Dr. Fred Holger Ludwig, Bad Bergzabern an der Südlichen Weinstraße und Wissembourg auf französischer Seite. Von Herrn Dr. Ludwig, der gleichzeitig Bürgermeister der Kurstadt Bad Bergzabern ist und dem Stadtführer, wurde die Gruppe herzlich empfangen.

Der Tagesablauf mit interessanten Stadtführungen und Besichtigungen wurde vorgestellt. Sonniges Wetter und gute Stimmung spielten mit. Der Stadtführer war versiert und lockerte mit lustigen Episoden den Stadtrundgang auf. Über die Führung zu berichten, wäre zu viel.

Die erlebten Eindrücke kann jeder selbst erzählen. Nach der Stadtführung ging es mit kurzem Halt am „Deutschen Weintor“und mit einem „Abstecher“ nach Wissembourg an der Elsässischen Weinstraße. Dort machten wir einen kurzen Rundgang mit anschließender Kaffeepause.

Abschließend führte unsere Busfahrt nach Flemlingen, nordwestlich von Landau. Hier kehrten wir in die wunderschön inmitten von Weinbergen gelegene Weinstube Marienhof ein. Wir fühlten uns dort sehr wohl und ließen den Tag mit Abendessen und gutem Wein gemütlich ausklingen.

Bernd Steinmetz, Pressereferent CDU Senioren-Union Mainz

Einige Bilder sollen die Studienfahrt in Erinnerung halten.

 

Lösungsvorschläge für die Mainzer Rathausfrage

Das Präsidium der Mainzer Senioren-Union hat in seiner Sitzung am 24. Juni 2015 beschlossen, den Vorschlag, "Renovierung (praktisch Neubau) vom Rathaus oder die Nutzung Schloss als Rathaus, neu zu überdenken.

Die Senioren-Union Mainz ist der Meinung, dass die Idee, das Schloss (und zwar den Rheinteil) und das jetzige Allianzgebäude zum Verwaltungssitz für Mainz zu machen, nicht nur eine hervorragende Möglichkeit, sondern auch zwei große Probleme in unserer Stadt lösen wird. Aus der jetzigen Rathaus-"Ruine" wäre dann ein Hotel für den Kongressbetrieb denkbar und mit dem Schloss als Rathaus, ein repräsentatives "Bürgerhaus" gefunden.

Das Schloss wurde durch die Mainzer Bürgerschaft, nach dem 2. Weltkrieg unter der Nazi-Diktatur, wieder in Besitz genommen und gehört seitdem zur demokratischen Identität der Stadt. Seit vielen Jahren wird von hier demokratische Kritik in fastnachtlicher Form in unsere deutsche Republik durch die Medien gesendet - und dies mit viel Erfolg und Ansehen für die Stadt Mainz.

Das Schloss ist Mainz und nicht kurfürstlich. Das Schloss ist Mainzer Geschichte und stellt ein Stück der großen Vergangenheit unserer Stadt dar. Die Gegenwart lässt eigentlich den praktischen Neubau eines zweiten Rathauses innerhalb von 40 Jahren, auf Grund der Finanzlage nicht zu und löst auch die wirtschaftliche Entwicklung des Kongressbetriebes und die Zukunft des Schlosses nicht.

Machen wir aus der Not eine Tugend und lösen die entstandenen Probleme mit dem Vorschlag: "Rathaus ins Schloss und Verwaltungsgebäude in den Allianzbau."

Wir bitten unsere Mitbürger/innen um Unterstützung. Lasst uns die Rathausfrage gemeinschaftlich und überparteilich als Mainzer Bürger/innen lösen und unserer kommunalen Selbstverwaltung Ehre erweisen.

Geschäftsstelle SU RhPf

CDU-Bezirksverband Rheinhessen-Pfalz

Hohenzollernstraße 18
67433 Neustadt/Weinstr.

Tel: +49 6321 35958
Fax: +49 6321 483291

E-Mail: cdugsg@pcserve.de

 

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